Der 18-jährige Michael Leslie aus Schottland mit einem Maximum Break beim Training mit Eden Sharav. Diese herrlich locker gespielte 147 ist ein wunderbares Beispiel für die vielen ungesehenen Talente unter den Snookerspielern, von denen einige bei gerechteren Strukturen im Weltranglistenbetrieb vielleicht schon viel größere Erfolge hätten feiern können. Trainingspartner Eden Sharav hat es beim PTC 2 dieses Jahr übrigens bis ins Achtelfinale geschafft, wo er dann an Marcus Campbell scheiterte. Gesehen hat man davon leider nichts, denn auch beim neuen Streaming-Angebot von World Snooker zeigt man lieber die Spieler, die sowieso jeder schon kennt. Zum Glück gibt's YouTube:
Hahaha, geil. ^^ Nebenbei den Fernseher an, mitten im Break noch schnell das Programm gewechselt, herrlich. :D Ich glaube aber nicht, dass alle so trainieren.
AntwortenLöschenAber das Wichtigste: Ich will verdammt nochmal auch so nen geilen chilligen Raum mit Snookertisch haben. :(