Heute und morgen müssen sich John Higgins und sein (Ex-) Manager Pat Mooney vor einem unabhängigen Tribunal in London verantworten. Neben den Vorwürfen des versuchten Wettbetrugs, könnten weitere Anklagepunkte die Nichtmeldung des Vorfalls und die Tatsache sein, dass der Sport einen massiven Imageschaden erleiden musste. Bereits morgen ist mit einem Urteil zu rechnen.
Kurzzeitig hatte Skynews heute mit der Falschmeldung, Higgins und Mooney hätten den Betrug eingestanden, für Aufruhr gesorgt. Der besagte Artikel wurde aber schnell von einem Pressesprecher von John Higgins dementiert und daraufhin gelöscht.
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